Erfahrung

Die Physik beschäftigt sich mit realen Dingen. Zentraler Ausgangspunkt ist die Erfahrung. Das bedeutet, dass die Physik sich immer wieder an der Realität messen muss. Noch die schlüssigsten Folgerungen aus den schönsten Theorien zählen nichts, wenn sie nicht durch reale Erlebnisse bestätigt werden.

Andererseits geht es in der Physik natürlich um Theorien. Es geht um Aussagen über die Realität; oder um Bilder von ihr. Um mathematische Gleichungen, die auf ihre Art die Natur beschreiben. Insofern findet immer eine Art Transformation der vorgegebenen Wirklichkeit statt: ins Reich der Theorie, des Geistes.

Oder, konkreter, in das jeweilige Medium der Repräsentation.

Überlappen

Die Physik ist ein ziemlich komplexes System. Einzelne ihrer Aussagen können nur verstanden werden, wenn eine gewisse Vertrautheit mit dem System, ein Vorwissen, vorhanden ist. Insofern stellt die Physik einen ganz eigenen Wissensraum dar.

Mitunter ist es jedoch durchaus möglich (und nötig), zwischen verschiedenen Teilbereichen zu differenzieren, relativ eigenständigen Disziplinen oder auch Herangehensweisen, die dann eigene Räume des Wissens definieren. Diese können einander durchdringen und überlagern; verschiedene Theorien und Modelle können sich ergänzen und ineinandergreifen.

Sinn macht die Physik aber nur, weil noch ganz andere Räume mit ihr überlappen, die nicht direkt zur Wissenschaft als solcher gehören, sondern sozusagen zur “wirklichen” Welt. Erst das versetzt die Physik in die Lage, sowohl auf materielle Dinge einzuwirken, als auch von ihnen beeinflusst zu werden und so die physische Wirklichkeit widerzuspiegeln.

Realismus

Die Physik sieht die Welt durch die Brille der Physik. Mehr kann sie nicht — auch wenn sie manchmal mehr zu wollen scheint. Was zweifellos ihr gutes Recht ist, ja sogar ihre Pflicht. Denn letztlich kommt es nicht darauf an, was die Theorie behauptet, sondern nur darauf, was wirklich geschieht. Daraus jetzt aber zu folgern, es gäbe so etwas wie die eine objektive Wirklichkeit jenseits jeder derartigen Sehhilfe, hieße, über’s Ziel hinaus zu schießen. Und vor allem verführt gerade das dazu, irgendwann das Bemühen um Objektivität und Realität oder auch Wahrheit aufzugeben, gar zu verbieten.*(1)

Dabei spricht nichts dagegen, davon auszugehen, dass jede Realität eine bestimmte Ansicht der Realität ist. Realität ist immer reflektierte, gewusste. Etwas anderes lässt sich beim besten Willen nicht feststellen.*(2)

Objektivierung

Alle Realität ist im Grunde Wissen. Das heißt auch, dass Wissen nicht die subjektive und mehr oder weniger zufällige Adaption einer davon unabhängigen Realität ist. Vielmehr findet es sich im Kern jeder objektiven Realität — und ist selbst etwas Objektives.

So neu ist die Idee gar nicht. Logik zum Beispiel gilt schon lange als objektiv und ist doch irgendwie eher dem Reich des Wissens zuzuordnen, als dem der materiellen Realität.*(3) Doch ohne Logik wäre nicht nur jede Art von wissenschaftlicher Untersuchung der materiellen Realität unmöglich, vielmehr muss sie sogar irgendwie in den Dingen selbst manifest sein, da diese nach ihren Regeln funktionieren.

So gesehen erweitern wir hier dieses Konzept nur und ersetzen die gewohnte Logik durch die X-Logik. Die sich nicht auf Operationen mit Wahrheitswerten beschränkt, sondern die grundlegenden Gesetze des Wissens darstellt.

Einschränkung

Wenn auch selbst die Materie den Gesetzen des Wissens, also der Logik, unterworfen ist, so heißt das doch keineswegs, dass sich das tatsächliche Geschehen rein logisch ableiten ließe. Nicht mal theoretisch. Die Theorie der X-Logik kennt weder absolut elementare Grundbausteine noch absolut allumfassende Pläne. Es gibt nicht das eine System für alles, ebenso wenig wie geschlossene Teil-Systeme.

Gerade dieses Wissen kann uns dabei helfen, robustere und praktikablere Systeme zu entwickeln. Wenn es uns nicht länger auf die trügerische Sicherheit absoluter Begründungen verlassen und in endlosen Ketten derselben verlieren lässt.

Menschlich

Braucht die Welt also menschliche Beobachter, um zu existieren? — Nun, ganz abgesehen davon, dass wir unsere Welt tatsächlich nicht ohne uns kennen, stellt sich diese Frage nicht wirklich, nur weil wir Wissen im Herzen der Materie erkennen. Vielmehr machen wir es, dadurch dass wir es definieren, unabhängig von subjektiven Auffassungen, es bekommt eine objektive Gestalt. Als solches können wir es im Physischen agieren lassen, ohne die subjektive menschliche Perspektive*(4) betonen zu müssen. In diesem Sinne ist Wissen nicht weniger objektiv als irgendein Atom oder so.

Aber natürlich bleibt die Objektivität von dieser Erweiterung (um das Wissen) nicht unberührt. Letztlich erhält sie eine menschliche Komponente. Was vielleicht gar nicht so verkehrt ist.

Im Herzen der Dinge

Wie aber kommt denn nun Wissen ins Innere der Dinge?

Damit ein Ding als physisch real gelten kann, muss es eine gewisse Konstanz seiner Erscheinungen aufweisen. Das ist ein Kriterium, das immer schon ganz selbstverständlich angewendet wird, ohne doch je explizit in einer physikalischen Theorie formuliert worden zu sein. Es ist ja auch viel zu grundsätzlich. Es ist eigentlich logisch. Da gehört es hin, in die Sphäre der Logik, des Mentalen, des Wissens.

Tatsächlich haben wir diese Beständigkeit als wesentliches Merkmal von Wissen ausgemacht; wir haben es geradezu auf diese Weise definiert. Was natürlich nur Sinn macht, wenn es auch das Andere gibt, die Veränderung, durch die Aktivität definiert wird.

Wissen ist nicht nur der feste Grund, auf den wir uns verlassen können; das, was immer gleich bleibt, der Fels in der Brandung des Wandels und der Aktivität; es ist auch das, was sich ausdrückt in entsprechender Aktivität. Es ist überbrückte, begriffene Differenz, eingefangene Aktivität, zur Ruhe gekommen, aber immer potentiell vorhanden.

Und genauso haben wir uns ein materielles Ding vorzustellen, als erfüllt und getrieben von innerer Aktivität. Doch diese Aktivität ist irgendwie gebändigt und äußert sich als kontinuierliches Erscheinen des Dinges. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich dabei jedoch um Interaktionen mit anderen Dingen, durch die, physikalisch gesehen, zum Beispiel Masse und Energie der Dinge bestimmt werden. Diese beiden Begriffe entsprechen im Wesentlichen denen des Wissens und der Aktivität, nur dass letztere viel allgemeiner gefasst sind, prinzipieller, ein logisches Konzept markierend.

Etwas (logisch)

Das Konzept des Dinges ist “logisch” zu nennen, weil es einfach unverzichtbar ist. Immer, wenn wir etwas denken, wahrnehmen, messen (oder so), geht es um etwas. Dieses Etwas nennen wir “Ding”. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich zum Beispiel um einen sprachlichen Ausdruck, eine Vorstellung, einen Begriff, eine Idee, ein Gesetz oder auch ein materielles Ding handelt. Rein logisch macht das keinen Unterschied.

Das heißt natürlich nicht, dass sich mentale und physische Dinge in allem gleichen, oder dass wir viel über die Beschaffenheit der Dinge sozusagen “a priori” wissen. Es bleibt Aufgabe (unter anderem) der Physik, herauszufinden und zu entscheiden, was wirklich (physisch) existiert und was nicht — wobei Erfahrung eine wichtige Rolle spielt.*(5)

Physikalischer Raum

Der Begriff des Raums spielt im Rahmen unserer Untersuchungen eine wichtige Rolle — die sich von der in der Physik üblichen erheblich unterscheiden kann. Das mag zunächst verwirren. Es wird sich aber zeigen, dass es sich hierbei um eine durchaus begründete Erweiterung des Raumbegriffs handelt, die auch bezogen auf die Physik Sinn macht.

Insbesondere in der Relativitätstheorie wird deutlich, wie problematisch die Idee eines absoluten Raums ist. Denn um dem Raum eine auf Erfahrung basierende physikalische Realität zusprechen zu können, muss er ausgehend von physikalisch realen Objekten definiert werden. Dies führt dazu, dass eigentlich nicht vom “Raum” schlechthin, sondern nur von dem “zu einem Körper A gehörigen Raum” gesprochen werden kann. Genau dieser Ansatz ist fundamental für das hier ausgearbeitete Raumkonzept, wo jedes Ding, gleich welcher Art, einen eigenen Raum hat.

Unterwegs verloren

Wissenschaft ist nicht nur Theorie, sondern auch Praxis; und als solche bleibt sie immer ganz nah an der Wirklichkeit und am Erleben. Der theoretische Teil jedoch ist ständig in Gefahr, den Kontakt zu verlieren.

Zum Beispiel wenn versucht wird, die Idee eines einzigen allumfassenden Systems zu realisieren, das aus wenigen einfachen Grundbausteinen bestehen soll: früher oder später ufert dessen Komplexität unweigerlich aus. Endlos aneinandergereihte Folgerungen führen zu keinem konkreten Ergebnis. Die Wahrheit, die durch sie garantiert und verwirklicht werden sollte, geht unterwegs verloren. Denn sie kann die Szene nur durch den anderen Eingang betreten, durch die Erfahrung der Wirklichkeit.

Existenz braucht keine Rechtfertigung. Sie erscheint. Jenseits jeder Begründung und Beschreibung.*(6)

Abstrakte Objekte

Spätestens seit den Entdeckungen der Mechanik ist es in der Physik (und anderen Wissenschaften) üblich, alles Geschehen auf interne Kräfte zurückzuführen. Alles, was irgendwie wirksam ist, ist in den beobachtbaren Dingen verkörpert.

Modernere Entwicklungen wie etwa die Relativitätstheorie(n) können dagegen so interpretiert werden, dass sie diese Sichtweise verlassen und das Augenmerk vielmehr auf sogenannte “Felder” und derartiges richten. Was so weit gehen kann, dass physikalische Objekte nur noch als spezielle Zustände einer Art Raum angesehen werden.

Logisch ändert sich für uns dadurch allerdings grundsätzlich nichts. Denn was immer an die Stelle der traditionellen physikalischen Objekte tritt: es muss sich dabei im Sinne der X-Logik um Dinge handeln, egal ob wir sie “Räume”, “Felder” oder sonstwie nennen. Selbst wenn vollständig auf materielle Deutungen verzichtet wird und nur noch von mathematischen Objekten wie etwa “Tensoren” die Rede ist. Ja, sogar die physikalischen Gesetze selbst sind derartige Dinge. Mit den entsprechenden Räumen.

Bezugsraum

Im Rahmen der Relativitätstheorie wurde der “zu einem Körper A gehörige Raum” ursprünglich “Bezugsraum” genannt. Heute ist eher der Ausdruck “Bezugssystem” gebräuchlich. Hier soll aber der zitierte Ansatz zu einem allgemeinen Raum-Begriff erweitert werden. Dazu greifen wir die Idee auf, dass der sogenannte “Bezugskörper” definitionsgemäß in seinem Raum immer im Zustand der Ruhe ist.

Dieses Konzept wird nun derart verallgemeinert, dass für jedes Ding gilt, dass es in seinem Raum keinerlei Veränderung unterworfen ist, also immer dasselbe bleibt.

So gesehen ist das Ding in seinem Raum quasi nicht vorhanden; es ist vollkommen passiv und tritt nicht in Erscheinung, kann also auch nicht beobachtet werden. Wohl aber alle anderen Dinge, und zwar “objektiv” insofern, als das zentrale Ding der unbewegliche, sozusagen “neutrale” Beobachter ist. In Bezug auf diesen werden alle Dinge bestimmt. Der Raum aber ist die Reflexion dieser Relationen, in ihm werden die Eigenschaften aller anderen Dinge — in Bezug auf das fokussierte Ding — dargestellt.

Begegnungen

Die Existenz eines physikalischen Objekts äußert sich in seinen Begegnungen — oder, wie häufig gesagt wird, seinen Interaktionen — mit anderen. In ihnen tritt es in Erscheinung. Aus seinen Wirkungen auf andere, den Veränderungen, die es hervorruft, kann auf seine eigenen Eigenschaften — und damit auf seine Existenz — geschlossen werden.

Einige dieser Aufeinandertreffen können das Ding selbst derart stark verändern, dass es nicht dasselbe bleibt. Vielleicht zerfällt es in mehrere andere; oder es verschmilzt mit einem anderen zu einem neuen; oder es wird von dem anderen absorbiert; vielleicht verschwindet es auch vollständig, löst sich in Strahlung oder so auf (obwohl auch diese als aus — etwas seltsamen — Objekten bestehend verstanden werden kann).

Aber im Allgemeinen verändern Kontakte mit anderen Dingen ein Objekt nicht zu gravierend, so dass es nicht nur danach noch dasselbe bleibt, sondern auch dazwischen.*(7)

Heimliche Überwachung

Die meisten Begegnungen mit anderen Objekten berühren und beeinflussen einen physikalischen Körper in keiner Weise. So wird er, gemäß einer gängigen Vorstellung, zeit seines Lebens von Photonen, den sogenannten Licht-Partikeln, und anderen Quanten-Objekten bombadiert — ohne nennenswerte Auswirkungen. Auch deshalb ist Beobachtung möglich: sie zeigt die Dinge, wie sie sind — und lässt sie so.

In diesem Sinne findet sie eigentlich gar nicht statt, Beobachtung existiert sozusagen überhaupt nicht. Und genau deshalb, weil sie nicht ins Gewicht fällt, kann sie ständig stattfinden.

Tatsächlich werden physikalische Ereignisse, wie etwa die Bewegungen eines physischen Körpers, so behandelt, als ständen sie ständig unter Beobachtung. Als gäbe es zu jedem Zeitpunkt an einem genau bestimmten Ort eine bestimmte Geschwindigkeit (und so weiter). Jeder Zustand des Objektes ist vollständig definiert — ob das in der Praxis möglich ist oder nicht. Das Objekt ist die Summe seiner definierten Zustände oder Erscheinungen, die als infinitesimal (das heißt: von unendlich kleiner Ausdehnung) angesehen werden. Sie machen seine Existenz aus.

Unterbrechungen

Zu einem ständigen Auftauchen gehört notwendigerweise ein ständiges Verschwinden. Zwischen den Erscheinungen eines Dinges, mögen sie auch infinitesimal sein, muss es Lücken geben. Diese Lücken sind zwar traditionell kein Thema für die Physik, aber eigentlich von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen das Einwirken äußerer Kräfte, die eine Veränderung der ansonsten gleichförmig-gradlinigen Bewegung eines Körpers herbeiführen können. Nur weil diese Bewegung überall unterbrochen ist, kann sie so flexibel sein, auf alles reagieren, sich allem anpassen.

Wenn aber die Bewegung immer wieder unterbrochen ist — wie kommt es, dass sie normalerweise immer gleich bleibt? Und wohin verschwindet der Körper zwischenzeitlich? — Nun, auf beide Fragen gibt es im Prinzip dieselbe Antwort: das Ding löst sich auf in seinen Raum, doch dieser ist ein ganz spezieller, mit einer spezifischen Struktur, die bewirkt, das immer wieder dasselbe Ding entsteht.

Der Raum ist sozusagen das Programm. Und die Struktur ist vielleicht eine bestimmte Routine, die immer wieder initiiert wird und stets dieselbe Ausgabe, dasselbe Ding, produziert. Dazwischen aber übernimmt immer wieder das Programm die Kontrolle, zum Beispiel um zu horchen, ob neue Benutzereingaben erfolgt sind, die eventuell die Routine beeinflussen.

Ursachen

Ist das Programm die Ursache für das, was dabei herauskommt? Oder ist es die Benutzereingabe? Oder der Computer? Oder der elektrische Strom?

All das — und noch ganz anderes — kann als Ursache genannt werden. Es kommt auf den Zusammenhang an.

In der Physik haben wir uns mit der Zeit daran gewöhnt, Naturgesetze als Ursachen anzusehen. Wenn wir ein Ereignis so beschreiben, dass die dabei wirksamen Naturgesetze deutlich werden, dann haben wir es physikalisch erklärt.

So sagen wir im Rahmen der klassischen Mechanik, dass ein Körper sich grundsätzlich gradlinig-gleichförmig bewegt, solange keine Kräfte auf ihn wirken. Keiner, der einigermaßen vertraut ist mit der Materie, fragt noch “warum?“.

Hier jedoch, im Rahmen dieser Untersuchungen, gehen wir doch einen — vielleicht nur kleinen — Schritt weiter. Wir erklären den bewegten Körper zu einem Spezialfall eines Dinges und sagen, dass sich jedes Ding vervielfältigt.

Dies ist ein Gesetz — und Ursache jeder Art von Ereignis.

Messraum

Der Raum eines Messgerätes kann “Messraum” oder auch “Eigenschaftsraum” genannt werden. Alle anderen Objekte werden dort relativ zu dem Messgerät bestimmt, meist in Form von Messwerten einer für das Messgerät charakteristischen Eigenschaft.

An jedem Punkt seines Raumes nimmt das Messinstrument eine spezifische Gestalt an, wenn es mit dem zu messenden Objekt interagiert; in der Regel stellt es einen bestimmten Wert dar.

Durch diesen Wert, diese Gestalt, ist dieser Punkt des Raums definiert. Die Gesamtheit all dieser Punkte bildet den Raum dieses Messinstrumentes, den entsprechenden Mess- oder Eigenschaftsraum.

In diesem Sinne ist der gewöhnliche dreidimensionale Raum ein spezieller Messraum. Das entsprechende Messgerät ist traditionellerweise ein Maßtab, Lineal oder so.

Idealisierung

Jedes Ding hat mehr als eine Eigenschaft. Es ist auf vielfältige Weise bestimmt, interagiert mit vielen anderen Dingen.

In den Wissenschaften wird diese Vielzahl von Interaktionen oft als störend angesehen. Sie macht die Dinge unberechenbar, in ihrem Verhalten unvorhersehbar.

Wissenschaftliche Theorie erfasst immer nur einen Teilaspekt der realen Dinge. Deshalb erscheinen sie in der Theorie als idealisiert, reduziert auf das — in dem jeweiligen Zusammenhang — Wesentliche.

Doch auch in der wissenschaftlichen Praxis ist es meistens wichtig, störende Einflüsse auszuschalten. Dazu werden Räume gebraucht, die in diesem Sinne abgeschlossen sind und so erst die Bedingungen herbeiführen, die der Theorie entsprechen.

Laborbedingungen

Die für die Physik und andere Wissenschaften so wesentlichen Idealisierungen werden oft so gesehen, als spiegelten sie die ursprünglichen Verhältnisse wieder, vor jeder Verschmutzung sozusagen. So wie die Dinge wirklich sind.

In Wirklichkeit jedoch zeigen diese Dinge ihr vermeintlich “wahres Gesicht” nur in einer ganz speziellen Umgebung. In einem oft nur mit viel Aufwand herzustellenden Raum. Nur in diesem können sie sich vermehren, also in Erscheinung treten.

Und andererseits können in dieser Umgebung, unter den so erzeugten (Labor-)Bedingungen, nur dahinein passende Erscheinungen gedeihen und beobachtet werden.

Alles andere gilt dann als wissenschaftlich nicht belegbar.

Universelle Leere

Das Ideal der Mechanik ist der leere Raum, in dem wenige Objekte miteinander interagieren, deren Verhalten allein von ihren Massen bestimmt wird. Diesem Ideal kommt der Raum zwischen den großen Himmelskörpern unseres Sonnensystems sehr nahe. Und tatsächlich wurden die Gesetze der Gravitation, der Trägheit und so weiter zunächst aus den Beobachtungen der Sterne, insbesondere der Planetenbewegungen, abgeleitet.

Auf der Erde kam es darauf an, Situationen zu finden oder zu schaffen, wo störende Faktoren wie die Reibung nicht allzu sehr ins Gewicht fielen und deshalb vernachlässigt werden konnten. Auf glatten Oberflächen rollende oder an Fäden hängende aufeinander stoßende (Billiard-)Kugeln bieten sich hier an, aber auch frei fallende Körper. Der Vergleich dieser Bewegungen mit denen der Himmelskörper führte zur Entdeckung neuer Gesetze von beeindruckender Universalität.

Wie sehr dieses Ideal der Mechanik unsere Welt geprägt hat, spiegelt sich nicht nur zum Beispiel in den überall zu findenden glatten Oberflächen wider, sondern vor allem auch in unseren Köpfen, unseren grundlegenden Vorstellungen, den tiefsitzenden Vorurteilen: Die wahre Wirklichkeit muss hart und glatt sein und lebensfeindlich wie der leere Weltraum.

Programmwechsel

Der Siegeszug der Mechanik in den vergangenen Jahrhunderten machte es unvermeidlich: die ganze Welt wurde als einziger sturer Mechanismus gesehen — und diesem Ideal folgerichtig immer mehr angepasst.

Heute, im Zeitalter der Computer, könnte man sagen: das ganze Universum folgt einem Programm. Noch schlimmer! mögen wir geneigt sein zu sagen. Perfektion auf die Spitze getrieben, noch fremder, noch undurchschaubarer für den Normalsterblichen.

Doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass sich alles grundlegend ändert. Programme sind keine mechanischen Apparate.

Programm-Körper

Programme sind anders, sie haben eine ganz andere Qualität als mechanische Objekte, sozusagen eine weitere Dimension. Die Dimension des Wissens. Sie verkörpern Wissen. Sie sind Körper des Wissens.

Darüber hinaus sind sie auch viel deutlicher mit Aktivität verbunden, sie zeigen sich nur in der Anwendung. Auch so gesehen, als Körper der Aktivität, sprengen sie den vertrauten Rahmen des Dinglichen, verweisen auf die Räumlichkeit alles Seienden. Und können eine Vorstellung davon vermitteln, wie Räume miteinander kommunizieren.

Kurze Wege

Physikalische Formeln und Modelle repräsentieren Räume des Wissens. Diese sind so strukturiert, dass sie die relevanten Daten eng miteinander verknüpfen. Die Wege zwischen den Daten sind also sehr kurz und werden quasi automatisch begangen. Dadurch lassen sich entprechende Ereignisse, die sich in der Realität entscheidend langsamer entwickeln und viel aufwändiger sind, schnell und leicht vorhersagen.

Mathematische Formulierungen

In den Naturwissenschaften sind wir es gewohnt, die Räume des Wissens mathematisch zu strukturieren. Wir suchen mathematische Formeln, die uns zeigen, wie die Dinge zusammenhängen.

Dies hat sich im Laufe der Zeit so entwickelt. Die Mathematik galt als optimale Darstellungsform von absolut zuverlässigem Wissen. Sie benutzt einfache grafische Symbole, die sich miteinander nach festen Regeln kombinieren lassen. Auf einer Schreibfläche, in der Regel innerhalb einer Zeile. Dies entspricht der üblichen Anordnung von Texten, der wohl am weitesten verbreiteten Art, Wissen zu speichern und zu vermitteln.

Mathematik reiht sich dort ein, wenn sie auch den normalen Textfluss oft stark behindert. Im Allgemeinen werden mathematische Ausdrücke möglichst getrennt von sprachlichen Äußerungen zu eigenen Gleichungssystemen und dergleichen kombiniert, deren Bedeutung sich den Eingeweihten auch ohne viele Worte erschließt. Sie haben den korrekten Umgang mit den Formeln gelernt.

Mathe-Kode

Mathematik wird gelernt, indem der richtige Gebrauch der mathematischen Ausdrücke gelernt wird. In diesem Sinne sind diese immer schon kodierte Handlungsanweisungen, Programme.

Alles und nichts

Die Universalität der Physik ist Folge von extremen Verallgemeinerungen. Gesucht wird die Grundlage aller physischen Körper, gleich welcher Art. Eine derart radikale Abstraktion birgt immer auch die Gefahr der Belanglosigkeit: was für alle und alles gut sein soll, ist vielleicht am Ende für nichts und niemanden mehr gut. Die Realität wird in ein beängstigendes Korsett gequetscht, das keine Luft zum Atmen lässt und die Seele aus dem Leib presst.

Das Maß aller Dinge

Ursprünglich ist der physische Körper das Maß der physischen Realität. Physisch real ist das, was wir sehen, hören, fühlen können. Das macht die Physik eigentlich so interessant, dass ihr Gegenstand ganz konkret ist, erfahrbar, materiell. Doch beim Versuch, diese Materie in den Griff zu bekommen, haben wir sie getötet. Bis schließlich der vollkommen leblose Körper, die tote Materie, das Maß aller Dinge wurde.

In Wirklichkeit ist Materie ganz und gar nicht tot.

Elementare Reproduktion

Von Anfang an beruht die Mechanik auf einem Prinzip elementarer Reproduktion. Es steckt schon in der Differentialrechnung. Jede Bewegung — ja selbst die Nicht-Bewegung, der Ruhezustand — ist eine Abfolge vorübergehender Zustände; Zeit zerfällt in infinitesimale Momente. Also muss sich, um physisch zu existieren, jedes Ding jeden Moment aufs Neue reproduzieren — oder es wird reproduziert.

Mit anderen Worten

In der Mechanik wird das Prinzip der Reproduktion häufig “Trägheit” genannt. Heutzutage könnten wir stattdessen von einem “Programm” sprechen, das einen physischen Körper dazu bringt, immer wieder auf die gleiche Weise in Erscheinung zu treten. Dieses Verhalten kann durch Kräfte modifiziert werden, die in der Regel von anderen Objekten ausgehen — die Ausführung des Programms kann durch Eingaben modifiziert werden, letztlich durch andere Programme.

Hier benutzen wir im Allgemeinen noch eine andere Terminologie, nach der es der “Raum” des Dinges ist, der das Ding sich reproduzieren lässt, eventuell beeinflusst — oder überlagert — durch andere Räume, die Räume anderer Dinge.

Welt der Dinge

Der Begriff des Dinges, wie wir ihn hier gebrauchen, meint nicht notwendigerweise ein physikalisches Objekt. Er ist überhaupt weniger ein Begriff der Physik als vielmehr der Logik. Er ist absolut unverzichtbar für unsere Orientierung in der Welt. Deshalb finden wir ihn immer und überall — die Welt muss aus Dingen bestehen.

Das gilt keineswegs nur für die physische Welt. Vielmehr verweist die Zugehörigkeit des Begriffs zur Logik darauf, dass selbst all das, was wir als physisches Objekt begreifen, noch eine ganz andere Dimension hat, dass es eingebunden ist in ein System grundsätzlicher — nämlich logischer — Beziehungen, die maßgeblich seine Natur ausmachen.

Griff

Ein Ding vervielfältigt sich als Ganzes. So kann es als Eines behandelt werden. Das macht es einfach — obwohl es auf der anderen Seite zusammengesetzt ist aus anderen Dingen. Genau deshalb brauchen wir es. Wir bekommen etwas in den Griff, was sonst weder zu handhaben noch zu verstehen wäre.

Verschiedene Arten

Auf diese Weise verallgemeinerte Dinge gibt es natürlich überall in der Physik, nicht nur in Gestalt von physikalischen Objekten, sondern auch als universelle Konstanten etwa. Ja, selbst mathematische Gleichungen, die die physikalischen Gesetze darstellen, sind in diesem Sinne Dinge.

So gibt es also in den verschiedenen Bereichen der Physik auf unterschiedlichen Ebenen*(8) ganz verschiedene Arten von Dingen, und es ist häufig extrem wichtig, diese nicht durcheinander zu bringen. Um aber zu verstehen, wie leicht das passieren kann, sollten wir uns bewusst machen, dass logisch gesehen all diese verschiedenen Dinge gleich sind*(9).

Identifikation

Nicht immer ist es ein Fehler, verschiedene Dinge (aus verschiedenen Räumen) so zu behandeln, als wären sie ein und dasselbe. Vielmehr ist es oft ganz natürlich und unvermeidlich. Etwa wenn ein physisches Objekt durch seinen Namen — und mit ihm! — identifiziert wird. Ohne eine solche Identität wäre es nicht möglich, überhaupt über irgendetwas zu sprechen, etwas zu begreifen, irgendetwas zu wissen.

Was wir in diesem und ähnlichen Fällen tun, ist, ein neues Ding kreieren — beziehungsweise benutzen. Dieses Ding ist eine Vereinigung der anderen Dinge, die dabei bleiben, was sie sind: verschieden, eigentlich unvereinbar. Aber ihre Räume können sich durchdringen und so einen neuen Raum bilden für das neue Ding, das anders ist als die anderen, obwohl es sie irgendwie miteinander kombiniert.

Dieser Prozess ist von allergrößter Bedeutung und grundlegend für jede Art von Wissen. Wir nannten ihn den zentralen “Akt des Wissens”. Hier ist er das, was uns eine geistige Repräsentation des physischen Dinges liefert. Indem wir es sozusagen mit dem passenden Symbol kombinieren.

Geistiges Ding

Eine derartige “geistige Repräsentation” ist deshalb Ding, weil sie sich vervielfältigt, also immer wieder benutzt wird. Das bedeutet zunächst nur, dass das Symbol immer wieder mit dem entsprechenden Objekt verbunden wird. Sozusagen gewohnheitsmäßig, als ständig wiederkehrende Aktivität. Inwieweit dieser Aktivität eine körperliche Verfestigung, etwa eine dauerhafte Verknüpfung im Gehirn, entspricht, ist dabei unerheblich. Sie ist aber durchaus möglich.

Charakteristische Wirkungen

Nicht jede sich wiederholende Aktivität manifestiert sich physisch. Aber jedes physische Ding ist eine Manifestation sich wiederholender Aktivitäten.*(10)

Jedes Ding äußert sich in charakteristischen Aktivitäten. Immer wiederkehrend, konstituieren sie das Ding. Sie machen seine Erscheinungen aus, lassen es sich vervielfältigen. Die typischen Wirkungen, die diese Aktivitäten auf Anderes haben, zeigen die Existenz des verursachenden Dinges an.

Gibt es solche charakteristischen Wirkungen, immer wieder, ein wahrnehmbares Muster bildend, dann ist da ein Ding. Folgen diese Wirkungen bestimmten Regeln (von denen einige “physikalische Gesetze” heißen), dann ist der Ursprung dieser Wirkungen ein physisches Objekt.

Kernige Werte

Es muss viel zusammenkommen, bevor wir von einem physischen Objekt sprechen. Doch wenn einmal feststeht, dass ein solches vorhanden ist, reichen uns in der Regel geringste Anzeichen, um es zu erkennen. Oft sind es ganz wenige Messwerte, die uns ein physisches Ding bestimmen lassen. Alle anderen sind dann sozusagen mitgegeben. Häufig lassen sie sich berechnen, ableiten aus den bekannten physikalischen Gesetzen. Diese bilden den Raum, der das Material liefert, das sich um den Kern aus vielleicht nur einem einzigen Messwert zu einem kompletten physischen Objekt formiert.

Ein anderer Raum (strukturiert)

Unter einem Ding verstehen wir etwas, das stets als Ganzes auf einmal gegeben ist. Als solches erscheint es jedesmal, wenn es erscheint, in einem einzigen Moment. Und markiert so einen Punkt in seinem Raum.

Andererseits ist jedes Ding auch komplex, ausgedehnt, verstreut. Es bildet eine mehr oder weniger konstante Struktur im Raum — der dann aber ein anderer Raum ist, nicht der spezifische Raum dieses Dinges.

Aspekte ohne Ende

Jedes Ding hinterlässt seine Spuren (von denen einige charakteristische Strukturen bilden) in vielen Räumen. Jeder Aspekt eines Dinges ist mit einem spezifischen Raum verbunden. Und neue Aspekte lassen sich praktisch ohne Ende finden.

Nicht direkt

Wie wir ein Ding in seine verschiedenen Aspekte analysieren können, so können wir auch mehrere Aspekte zusammenfassen. Das Ding selbst ist sozusagen die Vereinigung all seiner Aspekte. Es zeigt diese jedoch nicht direkt; zusätzliche Aktivität ist nötig, die entsprechenden Räume müssen betreten werden, um Zugriff auf diese Aspekte zu bekommen.

Verschiedene Existenzen

Das Ding fasst verschiedene Aspekte seiner selbst zusammen und erzeugt so einen eigenen Raum. Jeder Punkt dieses Raums ist eine mögliche Erscheinung des Dinges. Jede Erscheinung ist die Spiegelung an einem anderen Ding. In diesen Spiegelungen*(11) existiert das Ding.

Im Allgemeinen lassen sich aus der Fülle möglicher Erscheinungen eines Dinges eine Vielzahl verschiedener Existenzen desselben konstruieren.

Jede derartige Existenz ist die Erscheinung eines anderen Dinges, eine Spiegelung in dessen Raum. Dieser Raum wird gebildet aus den Existenzen vieler Dinge. All diese (individuellen) Existenzen existieren nur innerhalb dieses Raums; sie sind Erscheinungen des entsprechenden (gemeinschaftlichen) Dinges und können als Funktionen oder Verkörperungen dieser Gemeinschaft bezeichnet werden.

Physische Existenz

Die physischen Dinge existieren im physischen Raum. Diese ihre physische Existenz wird gestützt durch alle anderen physischen Existenzen, nur zusammen sind sie möglich. Doch kein Ding ist an sich abhängig von irgendeinem anderen. Nur seine physische Existenz, sein Erscheinen in der physischen Welt, ist eine Funktion dieser Welt.

Jede Existenz ist vollkommen eingewoben in ihren Kontext. Jedes Ding aber existiert völlig unabhängig von jeder seiner Existenzen.

Es leicht machen

Wissen ist selektiv. Das ist entscheidend. Vieles muss herausgefiltert werden, all das, was den Blick versperrt, all die Daten, die im Moment nicht benötigt werden. Wenn wir nur noch das sehen, was relevant ist, fällt die Entscheidung leicht.

Aktive Auswahl

Jeder Raum ist ein Raum des Wissens und stellt nur eine gewisse Auswahl dar. Einen bestimmten Raum zu betreten heißt, eine entsprechende Auswahl zu treffen.

Allerdings handelt es sich im Allgemeinen um mehr als nur um den simplen Gebrauch eines absorbierenden Filters. Grundsätzlich ist dieser Vorgang verschieden von einer bloßen Auswahl fertiger Dinge. Es ist ein aktiver Prozess, die Dinge werden gemacht.

Es läuft ein bestimmtes Programm.

Wir entscheiden

Wir formen und wählen unsere Welt, selbst die physische Realität. Das heißt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, jederzeit. Wir entscheiden, welche real ist.

Handlungsabläufe

Die Physik — und andere Bereiche des Wissens — ermöglichen es uns, vorherzusagen was bei ausgewählten Ereignissen und Handlungen herauskommt. Auf der Basis dieses Wissens können wir besser entscheiden, was als Nächstes zu tun ist.

Das ist eine der Hauptaufgaben von Wissen: uns feststehende Handlungsabläufe zur Verfügung zu stellen, klar definierte Prozesse, die es uns erlauben, scharf umrissene Ergebnisse zu erzielen.

Beste Handlung

Wissen hilft uns, die in der jeweiligen Situation beste Handlung zu finden. Nicht immer kennen wir eine genau passende. Manchmal sagt uns unsere Erfahrung nur, dass wir einen bestimmten Fehler nicht wiederholen sollten.


*(1) Denn irgendwann behauptet irgendwer, das Gesuchte zu besitzen.

*(2) Warum sollte es dann da sein? Und überhaupt — was sollte es sein?

*(3) Selbst Mathematik entzieht sich gern einer eindeutigen Einordnung in diese zwei getrennten Bereiche.

*(4) — die wir natürlich nie verlassen –

*(5) Doch vieles, was der Physik so viel Kopfzerbrechen bereitet, weil es in keines der vertrauten physikalischen Muster passt und doch nachweisbar ist, entpuppt sich womöglich als längst nicht so mysteriös, wie es heute noch scheinen mag. Weil es einfach so sein muss, rein logisch.

*(6) Aber sicherlich nicht ohne Grund und die geeigneten Umstände. Nicht außerhalb ihres Raumes, wie wir sagen wollen.

*(7) Zumindest wird das vermutet; genau genommen kann seine Existenz zwischen seinen Interaktionen — und damit ohne sie — nicht nachgewiesen werden und bleibt deshalb letztlich unbestimmt.

*(8) oder, wie wir hier gerne sagen: in verschiedenen Räumen des Wissens

*(9) — also ein und dasselbe Ding!

*(10) Heutzutage sollte es nicht schwerfallen, das zu akzeptieren. Müssen wir doch nur zum Beispiel an die Elektronen denken, die immer in Bewegung sind und überall dort zu finden, wo Materie ist.

*(11) — die als Übergang in den Raum des anderen Dinges dienen können —