Zusammenfassend

Wissen fasst zusammen, erfasst das Gemeinsame, macht es fest, macht es zu einem Etwas, einem Ding.

Dazu werden die verschiedenen Elemente zusammengeschoben. Was zunächst eine aufwändige Aktion sein kann, wird irgendwann zur Selbstverständlichkeit, zum Automatismus, zur spontanen Gleichzeitigkeit. So dass schließlich die verschiedenen Elemente unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen.

Für alle anderen aber, die diesen Prozess nicht mitmachen, dieses Wissen nicht erwerben, ändert sich nichts an der ursprünglichen Anordnung.

So existieren verschiedene Räume (des Wissens) nebeneinander. Ohne dass sie aneinander grenzen.