Gegenseitige Synchronisation

Streng genommen hat jedes Ding seine eigene Zeit, nämlich seinen eigenen Rhythmus der Erneuerung. Dieser Rhythmus ist Teil dessen, was wir den Raum des Dinges nennen. Da sich nun aber die Räume verschiedener Dinge durchdringen — was sich meist als Wechselwirkung äußert — beeinflussen sich auch ihre Rhythmen gegenseitig. So pulsieren die entsprechenden Dinge synchron. Soweit es ihnen möglich ist; wenn nicht, finden sie nicht statt, realisieren sie sich in dieser raum-zeitlichen Umgebung nicht.